Metalldetektor Test 2022 : Kaufberatung für Metallsuchgeräte
Willkommen auf unserer Metalldetektor Test Seite. Die Suche nach einem neuen Metalldetektor kann sich als eine größere Herausforderung herausstellen als gedacht. Die große Auswahl der Metalldetektoren macht die Entscheidung schwer. Da stellt man sich sicher die Frage: Welcher Detektor ist der passende für mich? Genau diese Art von Fragen werden hier auf der Metalldetektor Test Seite beantwortet. Denn es gibt Metallsuchgeräte in verschiedenen Preisklassen. Sie werden auch in Anfänger-, Mittelklasse- oder Luxusdetektoren eingeteilt. Wir haben die Detektoren in gewisse Klassen eingeteilt, damit du ganz leicht je nach deinem Wunsch ein passendes Gerät aussuchen kannst. Außerdem gibt es auf dieser Metalldetektor Test Seite auch nützliche Tipps zur Schatzsuche, die man als Sondengänger wissen sollte.
Wie funktioniert ein Metalldetektor?
Das Grundprinzip eines Metalldetektors besteht aus einer elektrischen Spule die ein Magnetfeld erzeugt. Der erfassbare Radius des Magnetfeldes hängt von der Größe der Spule ab, d.h. je größer das Magnetfeld, desto größer der Radius. Die Formen können flach, ringförmig oder zylinderförmig sein. Zwei der wesentlichen Messverfahren sind einmal Pulsmessung und Wechselstrommessung. Bei der Pulsmessung werden periodische, starke Magnetfeldpulse ausgesendet. Hingegen wird bei der Wechselstrommessung kontinuierlich Wechselstrom mit niedriger Frequenz ausgesendet. Bei den meisten Metallsuchgeräten gibt es eine Anleitung, damit man herauszufinden kann um welche Metallart es sich handelt. Sei es Gold, Silber oder Eisen. Je nachdem wie das Gerät auf das jeweilige Metall reagiert, kann die Art und die Größe herausgefunden werden.
Metalldetektor Test Kaufratgeber: Welchen Metalldetektor kaufen ?
Um diese Frage zu beantworten, sollte man wissen für was man den Metalldetektor einsetzten möchte. Es könnte beispielsweise sein, dass der Ehering im Garten verloren gegangen ist und man ihn einfach nicht mehr findet. Dafür würde zum Beispiel ein Standard Metalldetektor ausreichen, wie zum Beispiel der Garrett Ace 250. Oder man möchte auf Schatzsuche gehen und Edelmetalle finden die tiefer unter der Erde liegen, wofür sicherlich ein besseres Gerät benötigt wird. Aber keine Sorge wir als Metalldetektor Test Seite werde auf alle Punkte nochmal eingehen, damit keine Fragen offen bleiben.
Es gibt grundsätzlich 3 Klassen in die sich Metalldetektoren einteilen lassen.
- Neueinsteiger
- Mittelklasse
- Luxusklasse
Jetzt werde ich auf die jeweiligen Klassen genauer eingehen und einen Metalldetektor Test machen. Damit du einen genaueren Überblick über die Metalldetektoren bekommst.
1. Neueinsteiger
Diese Metallsuchgeräte sind genau richtig um die ersten Erfahrungen zu sammeln. Es kann im eigenen Garten zur Suche verwendet werden. Beispielsweise um verloren gegangene Gegenstände zu finden. Es ist eher für Leute geeignet die ab und zu mal auf die Suche nach kleineren Funden gehen möchten. Denn sie bieten meistens wenige Funktionen an, im Vergleich zu den Mittelpreisigen Detektoren. Deshalb haben wir eine Metalldetektor Test Vergleichstabelle, die Metalldetektoren in dieser Preisklasse auflistet. Vor allem sollte beachtet werden, das eine kleine Anzeige vorhanden ist. In dieser Preisklasse ist es meistens eine Nadel Anzeige, die durch die Richtung und Stärke in die es ausschlägt dem Benutzer mitteilt, welche Größe das Objekt hat und um welche Metallsorte es sich im Boden handelt.
Außerdem gibt es bei manchen die Möglichkeit den Diskriminator nach Wunsch umzustellen. Der Diskriminator hat die Funktion bestimmte Metalle nach Wunsch des Benutzers auszufiltern. Dementsprechend kann man sich auf die Metalle konzentrieren, die man auch wirklich finden möchte. Es wäre gut, wenn diese Einstellungsmöglichkeiten vorhanden sind. Also die Preise dieser Klasse liegen unter 200 Euro. Es ist für Personen geeignet, die verlorene Gegenstände finden möchten oder Jugendliche, Erwachsene, die ihrer ersten Erfahrungen bei der Schatzsuche sammeln wollen. In der unterhalb gestalteten Metalldetektor Test Vergleichstabellen werden die Top 3 Neueinsteiger Geräte aufgelistet.
Metalldetektor Test : Top 3 Neueinsteigermodelle
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Modell | Garrett ACE 150 | Bounty Hunter Discovery 1100 | Seben Deep Target |
Bewertung | |||
Anzeige | LCD | LCD | Drehregler |
Gewicht | 1,2 kg | 1,8 kg | 1,1 kg |
Arbeitsfrequenz | 6,5 kHz | 6,6 kHz | 5,5 kHz |
Wasserdichte Suchspule | |||
Tiefenanzeige | |||
ProduktdetailsPreis prüfen | ProduktdetailsPreis prüfen | ProduktdetailsPreis prüfen |
2. Mittelklasse
In dieser Klasse liegen die Preise zwischen 300 und 500 Euro. Im Vergleich zur oberen Metalldetektor Test Kategorie sind diese Detektoren von der Qualität besser und haben noch einige Extras dabei. Wer sich entscheidet öfter auf Schatzsuche zu gehen, der sollte auf jeden Fall mit dieser Preisklasse anfangen. Deshalb weil die Geräte leistungsstark genug sind um wirkliche Funde zu lokalisieren. Natürlich können auch Anfänger sich Detektoren aus der Mittelklasse kaufen, dann haben sie von Anfang an einen leistungsstarken Metalldetektor. Fast alle Modelle bieten ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis an. Es sind bereits Funktionen eingebaut, wie einen Pinpointer oder eine LCD-Anzeige. Was außerdem auch noch vorhanden ist, ist die Diskriminierungsfunktion. Damit können ungewünschte Gegenstände präzise ausgeblendet werden. Entsprechend dieser Eigenschaften, haben wir die untere Metalldetektor Test Vergleichstabelle gestaltet.
Metalldetektor Test : Top 3 Mittelklasse Modelle
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Modell | GARRETT ACE 400i Premium Set | Garrett Euro Ace | Fisher F44 |
Bewertung | |||
Anzeige | LCD | LCD | LCD |
Gewicht | 1,3 kg | 1,3 kg | 1,1 kg |
Arbeitsfrequenz | 10,5 kHz | 8,25 kHz | 7,69 kHz |
Wasserdichte Suchspule | |||
Tiefenanzeige | |||
ProduktdetailsPreis prüfen | ProduktdetailsPreis prüfen | ProduktdetailsNicht Verfügbar |
3. Luxusklasse
Diejenigen, die wirklich professionell mit dem Metallsuchgerät arbeiten wollen, kommen an einem Profigerät nicht herum. Die Preisklasse liegt hier bei 700 Euro aufwärts. Diese Detektoren können selbst hohe Ansprüche problemlos erfüllen. Ein sehr gut integrierter Pinpointer ist dabei, dass zur genauen Lokalisierung von Gegenständen dient. Die Diskriminierungsfunktion ist natürlich auch mit dabei und blendet unerwünschte Gegenstände sehr präzise aus. Die Displays dieser Geräte bieten dem Benutzer viele Informationen an. Diese Geräte ermöglichen eine weit größere Tiefe bei der Suche, als die vorherigen Metalldetektor Test Kategorien. Mann kann meistens unterschiedliche Spulen optional erwerben, sodass das Gerät sich exakt der Bodenbeschaffenheit anpassen kann. Deshalb kann der Detektor sehr vielseitig verwendet werden. Außerdem ist es möglich Auskunft über die Größe, die Beschaffenheit und die Tiefe der Objekte zu erhalten. In der unten gestaltete Metalldetektor Test Vergleichstabelle werden die Top 3 der Luxus Detektoren aufgelistet.
Metalldetektor Test : Top 3 Luxus Modelle
1 | 2 | 3 | |
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Modell | Garrett GTI 2500 | Garrett At Pro | Garrett ATX |
Bewertung | |||
Anzeige | LCD | LCD | LED |
Gewicht | 2,1 kg | 1,4 kg | 2,5 kg |
Arbeitsfrequenz | 7,2 kHz | 15 kHz | 19 |
Wasserdichte Suchspule | |||
Tiefenanzeige | |||
ProduktdetailsNicht Verfügbar | ProduktdetailsPreis prüfen | ProduktdetailsNicht Verfügbar |
Internet oder Fachhandel : Wo kaufen?
Wer sich dafür entschieden hat einen Metalldetektor zu kaufen, kann es entweder im Fachhandel oder im Internet kaufen. Jetzt stellt sich die Frage, wo ist es am besten. Nun da Schatzsuche mit Metalldetektoren ein eher ausgefallenes Hobby ist, das nicht sehr gefragt wird, gibt es keine speziellen Geschäfte die nur Metalldetektoren verkaufen. Detektoren werden zurzeit nur in Waffen- oder Outdoorläden verkauft. Also der Nachteil daran ist, dass diese Läden nicht auf Metalldetektoren spezialisiert sind und nur wenige Detektoren im Laden haben. Auch wenn der Verkäufer vor Ort einen beraten würde, hat man trotzdem wenig Auswahl und würde wahrscheinlich nur einen Anfänger Metalldetektor bekommen.
Aber im Vergleich zum Fachhandel hat das Internet Detektoren von allen Marken, unterschiedlichen Preisen und in allen Qualitäts Kategorien. Beispielsweise wird hier auf der Metalldetektor Test Seite der Kunde mit den hier stehenden Texten beraten und es wird versucht durch Metalldetektor Test Vergleichstabellen ihm den passenden Detektor anzubieten. Außerdem sind die Preise auch deutlich preiswerter als im Fachhandel.
Worauf vor der Benutzung achten?
Wer sich mit dem Metalldetektor auf Schatzsuche begeben möchte, sollte davor einiges beachten. Nun nachdem man sich für ein Metallsuchgerät entschieden hat und es nun besitzt, möchte man am liebsten sofort starten und sich auf die Suche machen. Bevor man das aber tut, sollte man vorher ein Metalldetektor Test machen. Das bedeutet, mit dem Detektor eine Prüfung zu machen, in dem man Metallgegenständen im Boden vergräbt, die man dann mit dem Gerät aufspüren muss. Wichtig ist das man die Metalle in unterschiedlichen Tiefen vergräbt um zu testen, wie leistungsstark das Gerät ist. Man sollte auch gewünschte und ungewünschte Metalle eingraben, um die Diskriminierungsfunktion zu testen.
Wenn das gekaufte Gerät eine Diskriminierungfunktion hat, kann man somit lernen die Metalle zu unterscheiden. Für diese Aufgabe sollte man sich genügend Zeit nehmen, damit man den Prozess dahinter erlernen kann, um später Frust frei suchen zu können. Nachdem der Metalldetektor Test in verschiedenen Tiefen ausgeführt wurde, kann man nun angefangen im eigenen Garten nach Schätzen zu suchen. Es ist erstaunlich was im eigenen Garten alles zu finden ist. Außerdem beschwert sich hierbei keiner um die Löscher im Boden. Wer im eigenen Grundstück genug Erfahrung gesammelt hat, kann jetzt auch in der freien Natur nach Fundstücken suchen.
Einigen Regeln müssen aber trotzdem beachtet werden
Verhaltensregeln für Sondengänger:
- Keine Grabungen vornehmen wo archäologische Funde freigelegt wurden
- Gegrabene Löscher sollten wieder aufgefüllt werden
- Wer bei einem privat Besitz graben möchten, der sollte sich eine Einverständnis Erklärung vom Eigentümer holen
- Aufgespürter Müll sollte nicht liegengelassen werden, sondern mitgenommen oder entsorgt
Wo kann man suchen? Tipps für Schatzsucher
Schätze unter der Erde gibt es genug, man muss sie nur noch finden. Vor uns gab es viele Generationen, die die Erde bevölkert haben. Menschen haben in Frieden sowie in Kriegszeiten gelebt. Damit ihre Wertsachen nicht gestohlen werden, vergruben die meisten Leute ihre Schätze unter der Erde. Doch die meisten Menschen die ihre Wertsachen versteckten, hatten keine Gelegenheit mehr gehabt um ihre Schätze wieder einzusammeln. Deshalb liegen viele Schätze immer noch unter der Erde vergraben. Außerdem gab es auch viele Menschen, die ihre Gegenstände im normalen Alltag verloren hatten. Der Boden steckt voller Geschichte! Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wo sollte ich nun auf die Suche gehen? Nachdem man den Metalldetektor Test im eigenen Garten durchgeführt hat, kann man sich in Wäldern, Äckern und Feldwegen auf die Suche begeben. Aber es gibt durchaus mehr Fundorte für Schätze, die ich nun im folgenden Text auflisten werde.
Die zusammengestellten Fundorte
Alte Mühlen
In alten Mühlen, wo Handwerk betrieben wurde, besteht eine hohe Fundquote. Der Grund dafür ist, weil dort früher viel Betrieb herrschte. Handwerker waren angesehene Leute, die meist über ein hohes vermögen verfügten.
Aussichtspunkte
Aussichtspunkte hatten im Römischen Zeitalter eine hohe strategische Bedeutung. Falls die feindlichen Truppen herannahten, hatte man von dort aus einen guten Überblick auf die Gegend, damit man die Gegner frühzeitig erkennen konnte. Weil sich dort die Truppen und andere wichtige Leute Positionierten, ist es möglich da gute Funde zu machen.
Wasserstellen, Brunnen, Quellen
Menschen haben aus Quellen oft Wasser getrunken, weil das Wasser dort nicht verunreinigt war. Das bedeutet, dass sich dort viele Leute aufgehalten haben. Deshalb kann es sich lohnen diese Stellen, genauer unter die Lupe zu nehmen. Außerdem waren diese Stellen bereits heilige Opferstellen der Germanen.
Alte Kloster
Orte von Klostern aus dem Mittelalter. Kloster hatten großen Landbesitz und waren kulturelle Zentren der Meschen. Es gibt viele Gesichten von Klosterschätzen. Sie hätten bei Krisenzeiten und Kriegen, ihren Schatz vergraben, um ihn zu schützen, da Kloster öfter geplündert wurden. Es kann davon ausgegangen werden, dass im Umfeld der Kloster wertvolle Funde/Schätze zu finden sind.
Alte Bauernhäuser
In der Vergangenheit war bekannt, dass in Bauernhöfen immer Geld floss, weil es dort Lebensmittel gab. Also sind Bauernhöfe auch oft Opfer von Plünderung geworden; auch wegen der Hungersnot. Sogar Mauern konnten die Bauern nicht schützen. Deshalb, mussten ihre Wertsachen vergraben werden, damit die Diebe nicht alles mitnehmen konnten. Im Feld von alten Bauernhäusern ist es wahrscheinlich, das sich Schätze finden lassen.
Viehmärkte
Damals waren Viehmärkte Orte, an denen viel Geld den Besitzer gewechselt hat. Nicht nur Geld, wahrscheinlich auch Gold als Tausch gegen Tiere. Sicherlich ist dabei die eine oder Münze auf dem Boden gelandet, die nun auf einen Finder wartet. Auch auf Jahrmarktsplätzen oder Rummelplätzen können gewisse Funde gemacht werden.
Weinberge
Schon im Mittelalter war Weinanbau hoch im Gange. Die Besitzer der Weinberge haben damals oft Tagelöhner dort arbeiten lassen. Die Bezahlung wurde meistens vor Ort getätigt. Es ist sicherlich die ein oder andere Münze auf dem Boden gelandet ist. Es ist nicht verwunderlich das an Reben schon römische Funde ans Licht kamen.
Steinbrüche
Steinbrüche lieferten das Rohmaterial, für aus Stein gemauerten Gebäude. In Steinbrüchen wurde viel gearbeitet. Nicht nur Materialien für Gebäude wurden als Handelsgut weiterverarbeitet, sondern auch für Mühlsteine. In dem Bereich und in der Umgebung wurden Münzen aber auch antike Werkzeuge gefunden.
Strand
Strände sind sehr beliebte Suchorte für Sondengänger. In den Sandstränden verlieren Menschen oft Gegenstände wie Münzen oder auch Schmuck. Interessante Funde sind auch in alten Badestränden zu finden.
Höhlen
Höhlen waren früher gut geeignet als Unterschlupf vor Unwetter. Viele unterschiedliche Menschen haben diese Höhlen als Unterschlupf genutzt. Nicht nur bei Unwetter. Es wurde auch als Wohnung genutzt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dort gewisse Funde liegen. Aber Vorschicht! In solchen Höhlen kann es gefährlich sein. Hier sollten hohe Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
Hobby mit Erfolgsaussichten
Nun stellt sich sicherlich die Frage, kann man mit der Suche überhaupt Geld verdienen. Die Antwort ist ja, Sondengänger können mit ihrem Hobby auch durchaus viel Geld machen. Es ist aber nicht einfach und man braucht viel Geduld. An manchen Tagen findet man vielleicht nur Schrott. Aber es kann auch Tage geben, an denen man ein wertvolles Fundstück entdeckt. In Deutschland ist es möglich Schätze zu finden.
In die Erde wurden früher Edelmetalle wie Gold und Silber vergraben, denn es galt damals als sicheres versteckt. Wissenschaftler schätzen, dass in den Böden Deutschlands mehrere 1000 Tonnen an Edelmetallen verborgen liegen. 10000 der Schatzsucher in Deutschland sind für die 95 % der Edelmetall Funde verantwortlich und nur etwa 5% durch wissenschaftliche Aktionen. Das hört sich jetzt sicherlich sehr aufregend an. Man kann das Sondeln als Hobby betreiben, oder sogar für das Suchen bezahlt werden. Es gibt Unternehmen wie Beispielsweise Odyssey Marine Exploration, wo man als professioneller Schatzsucher arbeiten kann. Also im großen und ganzen ist es auf jeden Fall ein Hobby mit Erfolgsmöglichkeiten.
Gesetzlichen Bestimmungen
Nun kommen wir zu den gesetzlichen Bestimmungen. Darf man jetzt eigentlich sein Metalldetektor und seine Schaufel packen und losziehen? Bevor man das tut, muss man einige Gesetze beachten. Natürlich hat der Sondengänger einen Anspruch auf den Finderlohn, der laut dem Paragrafen 965 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuches genau festgelegt ist. Natürlich kommt es hiebei auf den Fund an. Beispielsweise Goldnuggets, die man in Flüssen findet, kann man behalten da sie in allen deutsche Flüssen vorkommen. Grundsätzlich gilt, dass der Finder und Eigentümer die beute jeweils zur Hälfte teilen. Es gibt aber eine Ausnahme. Wenn der Fund einen hohen wissenschaftlichen Wert hat, geht der Fund komplett auf den Staat über. Wenn man Glück hat, bekommt man einen Finderlohn was aber nicht garantiert ist. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte sich die Paragrafen über den Schatzfund genau durchlesen.
Fazit: Metalldetektor Test
Das waren nun die wichtigsten Informationen über Metalldetektoren. Mit den Metalldetektor Test Vergleichstabellen in den oberen Texten, sind die verschieden Klassen der Detektoren aufgelistet worden, damit dir die Entscheidung das passende Metallsuchgeräte leichter fällt. Nachdem du herausgefunden hast, für was du es einsetzen möchtest, kannst du dich dementsprechend entscheiden. Ein Sondengänger zu sein ist ein sehr spannendes und abenteuerlustiges Hobby. Ich hoffe, wir als Metalldetektor Test Seite haben dir in diesem Thema weitergeholfen.